
Die Namenskarten waren essbar, hergestellt habe ich sie aus Blätterteig und mit Buchstaben bestempelt, das ganze dann mit Wasser bepinselt und mit Kräutersalz bestreut und kurz in den Ofen. Erst musste ich ein bisschen experimentieren wie stark ich die Buchstaben eindrücken muss. Auch habe ich festgestellt, dass sich Sesam nicht eignet, da er sich in den Vertiefungen sammelt und der Name so nicht mehr lesbar ist.

Ein richtig schöner Abend mit wunderbarem Essen, sehr entspannt und gemütlich.
Gestrickt wird auch noch und manchmal wird sogar etwas fertig. Das Fotografieren war allerdings schwieriger als das stricken... die Tochter die das Tuch präsentieren sollte, hatte nur Blödsinn im Kopf. So sollte es natürlich nicht aussehen...

... so auch nicht...

... als Haarband war das Teil eigentlich auch nicht gedacht...
... dafür auch nicht..
... na also, geht doch.


... so auch nicht...

... als Haarband war das Teil eigentlich auch nicht gedacht...
... dafür auch nicht..
... na also, geht doch.
Das Muster habe ich aus einem alten Strickheft und verbraucht 95 gr. Kidsilk Haze in Farbe Nr. 595. Da ich dieses Tuch ohne Anleitung gestrickt habe und immer das Gefühl hatte, es wäre noch zu kurz, ist es am Ende nun riesig geworden. Für meinen Geschmack zu gross... 250cm lang und 50 cm breit. Gelernt habe ich folgendes: ein bisschen auseinanderziehen um zu sehen wie gross das Ganze wird reicht nicht, man muss das vernünftig spannen. Aufribbeln werde ich nicht, die Kidsilk mag das gar nicht und ich noch weniger.

Schöne Festtage und bis bald!

Schöne Festtage und bis bald!


Ein rundum toller Abend. Es war schön mit dir Luki, ich hab mich mit dir gefreut... das nächste mal in Frauenfeld!


Diesmal habe ich keinen Kranz und ich halte mich auch nicht an die Regel, eine Kerze nach der anderen anzuzünden. Ich mag es nicht, wenn ich zum Schluss eine ganz kleine und eine ganz grosse Kerze habe.
...und auf den Balkon. Da liegt immer noch Schnee, er taut da kaum weg.









Auf dem Bild ist eine Profispinnerin zu sehen... völlig entspannt produziert sie einen schön gleichmässigen Angorafaden... Respekt! Ob die Menge wohl für Armstulpen gereicht hat?





Der Noroschal ist auch schon ein paar Tage fertig und wird schon fleissig getragen. Gestrickt aus Noro Kureyon Sock Yarn. Verbraucht habe ich fast die ganzen 100 Gramm, gestrickt mit Nadel Nr. 4,5 im Pfauenmuster.

Hier noch die Detailaufnahme vom Stoff.

Das Reh und der Hund hatten wohl Tomaten auf den Augen, denn keiner bemerkte den andern und ich konnte einfach weiterlaufen. Ich hatte mal wieder die Kamera mitgenommen und hatte Zeit sie aus der Tasche zu holen, ohne dass es weglief. Als ich dann schon sehr nahe dran war, bemerkte der Hund das Reh doch noch. Aus einer so kurzen Distanz ist es für ihn sonst eine grosse Herausforderung im Platz zu bleiben, wenn er etwas so interessantes wie ein Reh sieht, aber da ich am Tag zuvor mitten in die Treibjagd geraten bin, hatte ich die Schleppleine mit. Ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen, schliesslich ist es schwer, schön brav auf dem Weg weiterzulaufen, wenn andere Hunde begeistert kläffend quer durch den Wald laufen. Da möchte unser Hund natürlich gerne bei der Party dabeisein.










